Dominik - Leiter der Logistik

Stelle Dich doch bitte vor und erzähle uns von Dir und Deiner Rolle bei Hesse.

Ich bin Dominik, 32 Jahre jung und Leiter der Logistik bei Hesse. Gestartet bin ich im Herbst 2015 als Mitarbeiter im Lager. Ich habe mich dann durch meine Fortbildung zum Logistikmeister weiterentwickelt. Zum Jahreswechsel 2019 wurde mir die Stelle des Logistik-Leiters angeboten, welcher ich bis heute nachgehe.

Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass der betriebliche Materialfluss gewährleistet ist – sowohl intern als auch extern. Dazu gehört es, sowohl die Produktion als auch die Montage mit allen nötigen Materialien zu versorgen, um einen reibungslosen und lückenlosen Fertigungsprozess zu gewährleisten. Intern benötigte Materialien sind z.B. Kunststoffplatten, Verpackungen und Werkzeuge, die bei uns vor Ort gelagert werden. Die Montage benötigt die tiefgezogenen Formteile und Anbauteile wie Nieten, Scharniere und andere Formteile, die hier miteinander verbaut werden.

In der Logistik werden auch alle Wareneingänge und Warenausgänge abgewickelt. Wir sind stets abteilungsübergreifend tätig, denn wir kommunizieren mit allen Abteilungen, um einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Auch ist es uns wichtig, durch einen regen Austausch für einen reibungslosen Prozessablauf zu sorgen und gegebenenfalls Prozesse zu verbessern.

Privat verbringe ich gerne und viel Zeit mit meiner Familie, mit meiner Frau und unseren beiden Kindern. Wir haben eine 5-jährige Tochter und einen vor kurzem 1 Jahr alt gewordenen Sohn. Eines meiner Hobbys ist das Heimwerken. Mein jüngstes Projekt ist der Bau einer gemütlichen Terrasse aus Holz.

Kannst Du Dich noch an deinen ersten Tag bei Hesse erinnern?

Ja, ich kann mich noch sehr gut an meine ersten Tage bei Hesse erinnern. Aufgeregt war ich eigentlich nicht, da ich zuvor schon ein, zwei Mal den Arbeitgeber gewechselt habe und rundum positive Erfahrungen gemacht habe. Wahrscheinlich hatte ich bisher viel Glück mit Kollegen und Arbeitgebern. Allgemein bin ich aber auch recht flexibel und finde mich in neue Arbeitsabläufe schnell ein. So wurde ich bei Hesse bei Fragen immer unterstützt und habe die Abläufe schnell kennengelernt, sodass ich meine Arbeit gut erledigen konnte. Von meinen Kollegen wurde ich auch zwischenmenschlich gut aufgenommen und schnell ins Unternehmen integriert.

Durch meinen Background in der Logistik habe ich einige spannende Erfahrungen gesammelt. Ich habe schon in den Niederlanden gearbeitet und auch in Berlin. So bin ich rumgekommen und habe verschiedene Menschen kennengelernt. Auch habe ich mit verschiedenen Waren Erfahrungen gesammelt – von robusten Baustoffen bis hin zu sensiblen Waren wie hochwertige Vasen und Gemälde. Dieser vielfältige Hintergrund hat mir rückblickend sicher auch geholfen, mich schnell bei Hesse einzubringen und wohl zu fühlen.

Welche Situation macht Dich rückblickend besonders stolz?

Stolz macht mich, dass meine Arbeitsweise und mein Potenzial bei Hesse schnell erkannt und ich darin gefördert wurde, die Fortbildung zum Logistikmeister zu machen. Als Logistikmeister bin ich nun dazu befähigt, Auszubildende anzulernen und freue mich hier auf zukünftigen Zuwachs. Besonders geholfen hat mir zudem, dass ich die ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen intensiv kennengelernt habe. Das kommt mir und meinem Team im Arbeitsalltag zugute, sodass wir effizient arbeiten können. Und natürlich teile ich das Wissen auch gern mit Kollegen, so können wir alle davon profitieren.

Auch im Hinblick auf Standardisierung hat mir die Fortbildung weitergeholfen. Als im letzten Jahr ein kleines weiteres Projekt ins Leben gerufen wurde, in dem es ums Handling kleinerer Produkte (im Vergleich zu den häufig recht großen Formteilen) ging, hat es aus logistischer Sicht enorm geholfen, von Anfang an die Vereinheitlichung der Prozesse als Ziel im Blick zu halten.

Gibt es eine weitere Fortbildung, die Du gern machen würdest?

Meine letzte Weiterbildung zum Logistikmeister liegt noch nicht allzu lange zurück. Aus dem Wissen, welches ich dort gesammelt habe, kann ich immer noch zehren. Auf jeden Fall ist es mein Ziel, mich kontinuierlich weiter zu entwickeln und zu wachsen, daher werde ich in Zukunft bestimmt noch die ein oder andere Fortbildung in Angriff nehmen.